Hinter den Kulissen:

Wie kommt man als Berufseinsteiger zu C + P? Da gibt es viele Möglichkeiten und ebenso viele Geschichten. Eine davon ist die von Mathias Aechter.

In einem Ingenieurbüro hat er seine Ausbildung zum Technischen Systemplaner absolviert, im Anschluss seinen Techniker aufgesattelt... und so ganz nebenbei C + P kennengelernt. Quasi von außen in einem gemeinsamen Projekt. Diese persönlichen Schnittstellen haben einen nachhaltigen und guten Eindruck hinterlassen und er ahnte, dass C + P eine spannende Projektwelt bereithält. Er entscheidet sich für eine Initiativbewerbung und wird eingestellt.

Inzwischen ist er als Technischer Mitarbeiter am C + P-Standort im bayerischen Neutraubling (bei Regensburg) tätig und unterstützt die Projektleitung mit seinen Konstruktionen und Planungen für die anstehenden Stahlbauprojekte. Viel Zeit fließt dabei in die 3D-Darstellung, mit der die Bauvorhaben sukzessive und intensiv simuliert werden.

Der Einstieg sei super gelaufen, berichtet Mathias Aechter. Zum einen, weil er passgenau eingesetzt worden sei, zum anderen er aber auch im Team schnell integriert wurde – und das auch virtuell. Einen Teil seiner Arbeit erledigt er nämlich aus dem Homeoffice. Er selbst spart an den Tagen damit regelmäßig zwei Stunden Pendelzeit. Ohne diese Möglichkeit wäre der Arbeitsplatzwechsel nicht denkbar gewesen.

Überhaupt: „Bei C + P arbeite ich zum Beispiel auch viel mit Kollegen an anderen Standorten zusammen, auch das ist ja heute kein Problem mehr dank der technischen Möglichkeiten. Mir macht es Spaß, dass ich in Neutraubling meine neue „Base“ habe, aber es Schnittstellen quer durch die Republik gibt. C + P ist klein und fein und groß und spannend gleichermaßen, das gefällt mir!“